Perfektionismus – Der Fortschrittskiller

Streifen Gelb

#STillachtal

Ich werde mich jetzt trauen, es wagen und mutig sein und mit denen die meine Beiträge lesen etwas teilen, gleichzeitig auch mit denen welche vielleicht neugierig werden diesen Beitrag lesen zu wollen und werden.

Ich war zum Basenfasten im #Stillachtal in der Nähe von Oberstdorf. Ich wollte mit meinem Partner Ruhe erleben und aus dem Alltag rausgehen und schauen was bei einem Basenfast passiert. Es ist nicht so, dass ich mich nicht gesund ernähre und möglicherweise zu wenig Bewegung habe. Nein, es war einfach die Neugierde und die Bereitschaft zu verzichten auf unser wunderbares Hotel in Naturns dem Lindenhof. Verzicht auf, dass außen und dass saure in mir loslassen können bzw. zu lernen.

Heute Morgen habe ich dann noch ein Buch über @Blinkist gehört von V. Tschudi und da habe ich nun, dass Thema nochmals auf den Tisch, meinem Frühstückstisch bekommen.

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#Perfektionismus

#Perfektionismus ist möglicherweise eine Illusion und wird möglicherweise über, dass außen gestärkt. „Perfektionismus ist Stillstand,“ schreibt V. Tschudi in ihrem Buch: Besser als Perfekt, vorgetragen in @Blinkist.

Das Stichwort: Die #gnadenlosekritikerin in uns loslassen. Zuletzt habe ich mich mit @Johannes Paetzold noch vor vier Wochen darüber unterhalten. Ich war im Austausch mit @Sonja Güthoff und wie ich mit meiner Arbeit vorankomme. Dankeschön an euch beiden nochmals an dieser Stelle ausdrücklich:„Einfach anfangen – ja ist das wirklich so einfach.“

#Basenfasten

#Basenfasten bedeutet: Loslassen und zwar möglicherweise nicht nur die Säuren ins uns, auch dass was uns über die Jahre hat Sauer werden lassen, sagt @Gloria Thaumiller. Ja und ich wollte ausprobieren, was möglich sein kann mit einer noch anderen Ernährung, Verzicht auf Kaffee (Kopfschmerzen zwei Tage – obwohl ich nur eine Tasse am Tag trinke) und der Verzicht auf tierische Fette. Fasten kann heißen sich in Verzicht zu üben, etwas weniger zu machen von dem wir möglicherweise manchmal etwas zu viel machen. Für mich persönlich gab es keinen Mangel da es so viele leckere und gesunde Gerichte gab und gerne auch noch ein Nachschlag.

#Loslassen

#Loslassen: Was wollte ich noch loslassen?
Sicher nicht mein Gewicht mit 53 Kilogramm. Ich wollte meinen Mangel an Selbstwert loslassen können damit ich mehr Freiraum für mich erhalte und das gestalten kann, was ich wirklich gerne mache: Meine Arbeit für das Gesundheitswesen.
Ich möchte teilen: dass es mir nicht leicht fällt anzufangen zu schreiben und gleichzeitig habe ich immer wieder die Rückmeldung erhalten: Marie, du schreibst so gut, fange doch an ein Buch zu schreiben über Deine Berufsjahre und deine Arbeit. Meine Arbeit waren 38 Jahre im Gesundheitswesen: Mit Leidenschaft Pflegefachperson am Intensivbett verschiedener Abteilung. Absolut sinnerfüllend die Patienten und deren Angehörige zu begleiten mit den zur Verfügung stehenden Pflegekonzepten. Als Führungskraft war ich 20 Jahre tätig. Eine große herzchirurgische Intensivstation, als Pflegedienstleitungen bis zur vier große Fachkliniken in einem Max-Versorger oder in einem Universitätsklinikum.

#Systemische Beraterin

Nun als #systemischeberaterin für die Beschäftigten im Gesundheitswesen. Im Setting erlebe ich die Energie die zu mir kommt, wenn ich diese Arbeit mache. Das war ein sehr großer Schritt für mich, wie andere mir immer wieder gesagt haben: „Du bist so mutig“. Ich bin nicht mutig, sage ich immer wieder. Ist, dass die innere Kritikerin die hier immer wieder nach vorne prescht und mich stoppen will. Geht es so vielen Beschäftigten der Pflege im Gesundheitswesen, dass wir uns zu wenig oder gar nicht zeigen. Das wir mit der Profession Pflege so langsam nach vorne schreiten. Wir sollten aufhören, den Perfektionismus an erster Stelle zu stellen, denn der bedeutet Stillstand laut V. Tschudi. Dass habe ich jetzt verstanden, hoffe ich.

#Feedback

Der #Mut ist es der uns voranbringt. Ich will mutig sein und habe jetzt hier mit dem Schreiben einfach noch einmal begonnen damit. Geschrieben habe ich bereits öfter und gleichzeitig seit ein paar Wochen wieder sehr wenig. Vielleicht wurde es bemerkt. Es gibt so viel zu teilen mit Ihnen und vielleicht werden andere auch mutig sich zu zeigen.
Ja, es ist eine #Businessplattform und gleichzeitig braucht es doch für Führungskräfte auch einen Austausch denn Sie sind jeden Tag mutig und wollen gestalten für den Arbeitsbereich für den sie verantwortlich sind. Ich bin für meinen Bereich als Selbstständige verantwortlich und dass heißt auch: Geld verdienen. Dass habe ich auch die vergangenen drei Jahre bereits erfolgreich gemacht. Darüber bin ich sehr dankbar und dtolz, dass mir das mit dem Beginn der Corona-Pandemie gelungen ist. Ich bin im 3. Jahr meiner #Selbstständigkeit und #Erfolgreich, auch wenn ich sehr wenig darüber, über meine Kunden*innen, geschrieben habe.
War, dass die innere Kritikerin in mir, die mich zurückgehalten hat – War es der Perfektionismus? Ich werde jetzt es hoffentlich schaffen, mehr darüber zu schreiben, wenn es für SIE interessant ist? Schreiben Sie mir einfach eine Nachricht oder ein #Feedback bitte zu diesem Beitrag. Ich freue mich auch sehr über einen Austausch mit Ihnen.

Ich werde versuchen mehr zu schreiben und Sie können einzelne Themenfelder auf meiner Homepage finden demnächst, als Blog. Ich bin gespannt wie meine innere Kritikerin darauf reagiert… ob sie reagiert und mich wachsen lässt. Wachsen lassen, dass ist es was den Unterschied macht in der #TransformationalenFührung und dass ist auch ein Thema von mir und von den Führungskräften von Magnet©krankenhäusern. Seine Mitarbeiter*innen wachsen und aufblühen lassen: Martin Seligman PERMA-Model und das PERMA-Lead Modell von Dr. Markus Ebner Das Buch ist wunderbar und vereint so viel an Inhalt was es braucht um Führungskräfte zu begleiten und zu stärken in ihrer Haltung, in der Veränderung. Aktuelle begleite ich eine Klinik in der Westpfalz hierzu: Start der Reise zu Veränderung auf den Weg zu einem anziehenden Unternehmen. Bald mehr auf meinem Blog zu finden, möglicherweise.

Ich freue mich auf Kommentare und auf Austausch und natürlich auch auf Fragen zu meiner Tätigkeit als systemische Beraterin und wie ich Sie bei Ihrem Anliegen unterstützen darf. Melden Sie sich gerne bei mir:

Herzliche Grüße, Marie-Luise Schmitz